Optioment

Die Investmentplattform Optioment steht im Verdacht mehr als 10.000 Anleger geschädigt zu haben. Geködert wurden die Anleger mit der Aussicht auf eine enorme Verzinsung. Den Anlegern wurden Zinsen von bis zu 4 Prozent - pro Woche - versprochen. Berichten zufolge sind 12.000 Bitcoins „verloren gegangen“. Nach dem aktuellen Kurs der Kryptowährung entspricht das etwa einem Betrag von 80 Mio. Euro. 

MichaelBayr

Ansprechpartner

Michael Bayr
Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, Fachanwalt für Versicherungsrecht

Email: bayr@mattil.de

Tel.: +49 89 24 29 38-60
Fax: +49 89 24 29 38-65


Sind Sie von diesem Fall betroffen?


NEWSTICKER:

Wirecard: Musterverfahren ist eröffnet / MATTIL ist Musterklägervertreter   |   Project-Immobilienfonds | Eilmeldung zur UDI Insolvenz: Wichtige Eilmeldung – Das Amtsgericht Leipzig hat (endgültige) Insolvenzverfahren über das Vermögen der UDI-Gesellschaften eröffnet | Wirecard: Rückforderung der Dividenden. Klagen gegen EY Global eingereicht. | P&R: Der BGH entscheidet über Rückforderungen bei P&R; Dritte Abschlagzahlung läuft | UDI Festzins: Insolvenzen in Eigenverwaltung